Öffnungszeiten Sekretariat
Mo-Fr. 8:00 – 12:00 Uhr
02563 9006510
Grundsätzlich stehen an der St.-Anna-Realschule 64 Plätze pro Jahrgang zur Verfügung.
Diese Anzahl ist eine verbindliche Vorgabe der Bezirksregierung und kann nicht überschritten werden.
Als Ersatzschule haben wir das Recht, die Schulplätze nach eigenem Ermessen zu vergeben.
Bitte beachten Sie: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Entscheidung trifft ein Gremium, das verantwortungsvoll über die Aufnahme entscheidet.
Zum Gremium gehören:
Vertreter*innen des Schulträgers
Vertreter*innen der Lehrkräfte
Vertreter*innen der Elternschaft
die Schulleitung
das Sekretariat
Diese Zusammensetzung stellt sicher, dass Entscheidungen gut abgewogen und fair getroffen werden.
Die Platzvergabe erfolgt nach klar festgelegten und transparenten Kriterien:
Ein zentrales Kriterium ist, dass die Anforderungen der Realschule für Ihr Kind gut machbar sind, ohne es zu überfordern oder zu unterfordern.
Wir möchten, dass jedes Kind bei uns erfolgreich lernen kann – diese pädagogische Verantwortung nehmen wir sehr ernst.
ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen
Berücksichtigung verschiedener Grundschulen
Ausgewogenheit zwischen Fahrschülern und ortsansässigen Kindern
soziale Aspekte (z. B. besondere Belastungen in der Familie)
Geschwisterkinder
Losverfahren, wenn mehrere Kinder nach denselben Kriterien gleichgestellt sind
Sie erhalten rechtzeitig eine schriftliche Mitteilung über die Aufnahme oder Nichtaufnahme Ihres Kindes.
So bleibt ausreichend Zeit, im Notfall eine alternative Schule zu wählen.
Fotografieren Sie die Dokumente mit dem Smartphone ab, bitte nutzen Sie dafür eine Scan Ap, z.B. Adobe Scan, Microsoft Lens, CamScanner, PDFElement o.ä.
Bitte schicken Sie kein schlecht belichteten oder unscharfen Fotos.
Achten Sie auch drauf, dass nur das Dokument möglichst senkrecht fotografiert ist und von der Unterlage nichts zu sehen ist.
Danke!
Nein.
Zum Zeitpunkt der Anmeldung muss Ihr Kind noch kein Instrument spielen, um an unserer Schule aufgenommen zu werden.
Kennenlernphase:
In den ersten Schulwochen lernen alle Kinder verschiedene Instrumente praktisch kennen – gespielt wird, ausprobiert wird, gehört wird.
So entwickelt sich ganz natürlich ein Gefühl dafür, welches Instrument zu Ihrem Kind passen könnte.
Instrumentenwahl zu den Herbstferien:
Erst zu den Herbstferien legen sich die Kinder nach Beratung durch unsere Musiklehrkräfte und im Austausch mit Ihnen als Eltern auf ein Instrument fest.
Bereits vorhandene Kenntnisse:
Spielt Ihr Kind schon ein Instrument, kann es dieses – je nach Ensemble und organisatorischer Möglichkeit – selbstverständlich weiterführen.
Sollten sich mindestens zehn Kinder eines Jahrgangs verbindlich dafür entscheiden, kein Instrument zu spielen, wird für diese Gruppe regulärer Musikunterricht angeboten – ohne Teilnahme am Musikprojekt.
Im persönlichen Gespräch erklären wir Ihnen den Ablauf, die Leihinstrumente, mögliche Kosten, die Förderung durch den Förderverein und beantworten alle Fragen rund um das Musikprojekt.
Ja.
Die Arbeit mit dem iPad ist ein fester Bestandteil unseres Unterrichtskonzepts. Seit acht Jahren setzen wir Tablets erfolgreich und pädagogisch fundiert im Schulalltag ein. Das iPad ist ein Arbeitsmittel, das den Unterricht sinnvoll erweitert – ähnlich wie ein Heft oder ein Schulbuch, die selbstverständlich weiterhin genutzt werden.
Moderner und abwechslungsreicher Unterricht:
Digitale Werkzeuge ermöglichen uns neue Lernformen, unmittelbares Feedback, kreative Aufgabenformate und individuell angepasste Lernwege.
Individuelle Förderung:
Durch verschiedene Apps und digitale Arbeitsumgebungen können Kinder gezielt unterstützt werden – im eigenen Tempo und je nach Lernstand.
Eigene, verlässliche Lernumgebung:
Jedes Kind greift im Unterricht und zuhause auf sein persönliches Gerät zu. Das sichert einen kontinuierlichen Lernprozess und unterstützt selbstständiges Arbeiten.
Erprobtes Konzept:
Unsere langjährige Erfahrung zeigt:
Die Kombination aus Heft, Buch und Tablet führt zu großem Lernerfolg, hoher Motivation und einer sicheren digitalen Kompetenzentwicklung.
Das Gerät wird über unseren Kooperationspartner zentral erworben.
Ratenzahlungen sind möglich.
Bereits vorhandene private Geräte können nur nach Rücksprache genutzt werden, wenn sie technisch geeignet und über Jamf School verwaltbar sind und entstehen Kosten für die Einbindung in das Schul-MDM.
Kein Kind soll aufgrund der finanziellen Situation der Familie von unserer Schule ausgeschlossen werden.
Über unseren Förderverein können wir vertraulich Finanzierungshilfen organisieren.
Ebenso bieten wir eine persönliche Beratung an, um gemeinsam eine passende Lösung zu finden.
Die Schulwahl Ihres Kindes darf niemals vom Geldbeutel abhängen.
Sprechen Sie uns jederzeit an – wir finden gemeinsam einen Weg.
Nein, Ihr Kind muss nicht getauft sein oder einer Religion angehören um an unserer Schule angenommen zu werden.
Wir freuen uns über jedes Kind, dass unsere Schule besuche möchte.
Nein, wir erheben kein Schulgeld.
Selbstverständlich. Wenn Ihr Kind unsere Schule per Bus erreichen kann, nehmen wir Ihr Kind gerne auf.
Die Schulformempfehlung der Grundschule ist für uns ein wichtiges Kriterium, aber nicht allein ausschlaggebend. Wir betrachten jedes Kind ganzheitlich – seine Lernentwicklung, sein Arbeits- und Sozialverhalten sowie die Einschätzungen der Grundschule.
Für die Aufnahme gelten folgende Grundsätze:
✔ Aufnahme möglich
✔ Eine individuelle Begründung ist erforderlich.
✔Aufnahme möglich
✔Aufnahme möglich
✔Aufnahme möglich
✔Eine individuelle Begründung ist erforderlich.
✘ Keine Aufnahme möglich
Die Anforderungen der Realschule wären in der Regel nicht passend. Wir beraten Sie hier gerne zu geeigneten Alternativen.
Wir möchten, dass Ihr Kind an unserer Schule gut ankommen, erfolgreich lernen und sich persönlich weiterentwickeln kann. Deshalb beraten wir Sie im Aufnahmeprozess offen, ehrlich und wertschätzend – immer mit dem Blick auf das Wohl Ihres Kindes.
Sie haben eine weitere Frage? Nutzen Sie einfach den Button und wir melden uns bei Ihnen, oder rufen Sie uns an: 02563 90065-10